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Einfach integriert. Läuft automatisiert.

Die Patientenbrief-Software kann an jedes KIS angebunden werden – und eignet sich auch ideal für den Einsatz in Patientenportalen.

Die Patientenbrief-Software bietet jeder Klinik die Möglichkeit, ihren Patient:innen verständliche Entlassbriefe mit nach Hause zu geben oder digital, beispielswiese im Patientenportal, zur Verfügung zu stellen. Ohne Zusatzaufwand für das medizinische Personal, schnell, einfach und kosteneffektiv.

Die Patientenbrief-Software für Ihre Klinik

Die Patientenbrief-Software erstellt aus zehntausenden parametrisierten Textbausteinen individuelle Patientenbriefe in einfacher Sprache. Komplett automatisiert. Die Basis dafür sind die in der Klinik oder in einem Patientenportal erfassten, strukturierten Daten der Patient:innen.

Die Software greift auf tausende Textbausteine zur leicht verständlichen Erklärung von ICD- und OPS-Codes sowie weiteren medizinischen Daten zu und verbindet diese mit den Routinedaten aus dem KIS-System. Sie ist schnittstellenflexibel und kann zum Beispiel über eine FHIR- oder HL7-Schnittstelle genutzt werden. Grundsätzlich kann sie datenschutzgerecht in jedes KIS integriert und damit von jeder Klinik genutzt werden.

Ohne personellen Aufwand

Jeder Patientenbrief wird individuell erstellt – durch die Patientenbrief-Software. Nachdem ein Brief in der Klinik aus dem Drucker kommt, muss er nur übergeben oder versendet werden. Alternativ werden die Informationen digital, beispielsweise in einem Patientenportal, bereitgestellt. Es entstehen keine weiteren Aufwände.

Universell anbindbar

Eine Integration der Patientenbrief-Software in ein Patientenportal oder ein Klinikinformationssystem kann über standardisierte Schnittstellen wie FHIR realisiert werden.

Datengeschützt

Die Daten der Patient:innen bleiben aufgrund der lokalen Integration datenschutzkonform innerhalb der Klinik oder des Patientenportals.

Laufend aktualisiert und erweitert

Die Software ermöglicht jederzeit Aktualisierungen und potentiell auch Erweiterungen und Varianten (unterschiedliche Sprachen, eingebettete Medikationspläne, Einbindung in die ePA).

Einsatzbereit

Die Patientenbrief-Software befindet sich bereits im produktiven Einsatz und erfüllt alle technischen und inhaltlichen Voraussetzungen für die Integration in weitere Patientenportale oder Kliniken.

Wir glauben, dass alle Patient:innen in Deutschland nach einem Krankenhausaufenthalt einen leicht verständlichen, individuellen Entlassbrief erhalten sollten. Die Patientenbrief-Software macht das möglich.

Ansgar Jonietz, Geschäftsführer Was hab’ ich? gGmbH

Was steht im Patientenbrief?

Der komplett automatisiert erstellte Patientenbrief kann Informationen enthalten zu

  • Diagnosen
  • durchgeführten Untersuchungen, Prozeduren und Operationen
  • kardiovaskulären Risikofaktoren
  • Wirkung und Einnahme von Medikamenten
  • Laboruntersuchungen

Weitere Inhalte können ergänzt werden, sofern diese in strukturierter Form vorliegen.

Wo kommen die Daten her?

Für den Inhalt des Patientenbriefs werden folgende Informationen genutzt:

  • Informationen nach § 21 KHEntgG (Stammdaten, Diagnosen nach ICD, Prozeduren nach OPS)
  • weitere strukturierte Daten, z. B. Medikationspläne, Laborbefunde

Zu Beginn eines Pro­jektes steht eine Ist-Analyse der Do­kumentation: Welche Informationen stehen in wel­cher Qualität in der Klinik zur Verfügung?

Die Textbausteine

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leicht verständliche Erklärungen zu ICD-Codes stehen in der Patientenbrief-Software zur Verfügung

Die ärztliche Was hab’ ich?-Redaktion hat den deutschen ICD-Katalog (fast komplett) verständlich erklärt. Erstmals gibt es damit patientengerechte Erläuterungen für mehr als zehntausend ICD-Codes. Hinzu kommen bereits tausende verständliche Erläuterungen für OPS-Codes.

Die Textbausteine enthalten neben Informationen zur jeweiligen Diagnose oder Prozedur auch anatomische oder physiologische Hintergrundinformationen. Sie beinhalten flexibel einzubindende Infotexte und anpassbare Formulierungen je nach Kombination der Codes oder bspw. zur Berücksichtigung der betroffenen Körperseite.

Verständlich

Die angewendeten Kriterien zur Verständlichkeit basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und den jahrelangen Erfahrungen von „Was hab‘ ich?“ in patienten­gerechter Kommunikation.

Ärztlich geprüft

Alle Texte sind ärztlich erstellt und wurden von mindestens zwei Mediziner:innen geprüft. Die Erläuterungen erfüllen höchste fachliche und sprachliche Qualitätsstan­dards. Was hab’ ich? gehört zu den Unterzeichnern der Guten Praxis Gesundheitsinformation 2.0.

Parametrisierbar

Die Texte berücksichtigen auch, ob die Erkrankung rechts, links oder beidseits aufgetreten ist, sowie ob es sich um einen Verdacht oder eine bereits überstandene Krankheit ( Zustand nach ) handelt

Erweiterbar

Die ärztliche Redaktion erstellt fortlaufend Textbausteine zu weiteren Codes. Je nach Bedarf können leicht verständliche Erklärungen, z. B. zu Medikationsplänen, ergänzt werden.

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So geht’s

Die Patientenbrief-Software ist einsatzbereit und kann in jedes Kliniksystem integriert werden.

  1. Wir klären gemeinsam, welche Wünsche und Anforderungen Sie haben (welche verständlichen Informationen möchten Sie Ihren Patient:innen anbieten?).
  2. Wir überprüfen, welche strukturierten Daten Ihr System zur Verfügung stellen kann.
  3. Wir richten die Schnittstelle (z. B. über FHIR) zwischen Ihrer IT und unserer Software ein.
  4. Wenn Sie Patientenbriefe in Papierform versenden möchten, richten wir den Drucker in Ihrem Haus ein.
  5. Nach Abschluss der technischen Integration werden die Patientenbriefe komplett automatisiert erstellt.
  6. Handelt es sich um Patientenbriefe in Papierform werden diese automatisch direkt bei Ihnen vor Ort gedruckt und müssen den Patient:innen nur noch übergeben werden. Alternativ bietet Was hab’ ich? einen Druck- und Versandservice.

Kosten

Gestaffelte Abrechnung nach Bettenzahl:

  • ab 1 Bett: 480 €/Monat
  • ab 100 Betten: 960 €/Monat
  • ab 200 Betten: 1.320 €/Monat
  • ab 500 Betten: 3.200 €/Monat

Faktenblatt

Das Wichtigste in Kürze: Hier finden Sie die wichtigsten Fakten zum Patientenbrief und zum Einsatz unserer Software zum Download.

Faktenblatt

Darum sollten Kliniken Patientenbriefe einsetzen

  • Patientenbriefe ergänzen das Entlassmanagement schnell und effektiv.
  • Patientenbriefe werden ohne Aufwand komplett automatisiert erstellt.
  • Patientenbriefe sind günstig.
  • Patientenbriefe steigern die Gesundheitskompetenz der Patient:innen.
  • Patientenbriefe können die Zufriedenheit der Patient:innen mit der Klinik verbessern.
  • Patientenbriefe unterstützen den Übergang in die ambulante Behandlung.
  • Die Patientenbrief-Texte sind ärztlich nach höchsten Qualitätsanforderungen erstellt.
  • Patientenbriefe werden von Patient:innen gut angenommen.
  • Die Inhalte der Patientenbriefe können an individuelle Bedarfe angepasst werden.

Wie sieht so ein Patientenbrief eigentlich aus?

Hier erhalten Sie Einblick in automatisiert erstellte Patientenbriefe verschiedener Fachrichtungen:

Kontakt

Was hab’ ich? gemeinnützige GmbH
Theaterstraße 4
01067 Dresden
Telefon: (0351) 41 88 90-0
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